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StadtLesen in Lorsch

Benediktinerplatz - 11. bis 14. Juli

unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Christian Schönung

Die Stadt tanzt. Die Stadt lebt. Die Stadt liest. Lorsch verwandelt den Marktplatz in eine wunderbare Leseoase.
Vorbeikommen. Schmökern. Genießen.

Christian Schönung, Bürgermeister der Stadt Lorsch

Wir freuen uns, dass Lorsch in diesem Jahr wieder dabei ist und es im Juli bei uns einmal mehr heißt: An die Bücher, fertig los (lesen)! Mit seinem durch den weltberühmten Lorscher Bienensegen historisch verwurzelten Bezug zu Literatur und vor allem Lyrik, entsteht das Lesewohnzimmer zu Füßen des UNESCO Weltkulturerbes Kloster. Wo einst Mönche und Gelehrte in einer der wichtigsten Bibliotheken Europas studierten, werden dann Sie nach Herzenslust schmökern, blättern, lesen und an den Abenden auch Lauschen können! - Wir freuen uns sehr auf die LeseStadt 2024 auf dem Benediktinerplatz zu Füßen unseres UNESCO Welterbes Kloster Lorsch und viele, viele Gäste im Lesewohnzimmer unter freiem Himmel.

PROGRAMM

Donnerstag, 11. Juli


Lesen nach Herzenslust und Schmökern in über 3000 Büchern von 09.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit

OFFIZIELLE ERÖFFNUNG: Um 18.30 Uhr - offizielle Eröffnung von StadtLesen durch Bürgermeister Christian Schönung.

BILIOPHILES HIGHLIGHT: Um 18.30 Uhr liest Florian Wacker aus "Zebras im Schnee"
Bei starkem REGEN findet die Lesung in der Zehentscheune statt.

 

 

Freitag, 12. Juli


Integrationslesetag – In jeder Stadt werden Menschen mit und ohne Migrationshintergrund dazu eingeladen, in ihrer Muttersprache selbst verfasste Texte zu präsentieren. StadtLesen 2023 wird so zur interkulturellen Bühne der Völkerverständigung

Lesung: Um 20.00 Uhr - Gutenachtgeschichten mit Bürgermeister Christian Schönung

 

Samstag, 13. Juli


Lesen nach Herzenslust und Schmökern in über 3000 Büchern von 09.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit

Lesung: Um 17.00 Uhr - liest Heidrun Scheyhing und Nicole Fink zeitlose Lyrik von Mascha Kaléko "Zur Heimat erkor ich mir die Liebe".

 

Sonntag, 14. Juli


Familienlesetag – Sonntag ist der Tag der Familie - so auch bei StadtLesen 2024. Hier tummeln sich Familien im LeseWohnzimmer und dabei wird vorgelesen, geschmökert und phantasiert. Die passende Kinder- und Jugendliteratur ist zuhauf in unseren Büchertürmen zu finden. Also auf geht's: Vorlesezeit schenken.

BIBLIOPHILES HIGHLIGHT

Florian Wacker liest
am Donnerstag, 11. Juli, um 18.30 Uhr aus

„Zebras im Schnee“

„Freiheit, denkt sie, ist nicht umsonst zu haben.“
Bei seinen Recherchen zum 75-jährigen Jubiläum des Bauhaus-nahen Stadtplanungsprogramm Neues Frankfurt kommt der New Yorker Kunsthistoriker und Architekt Richard Kugelman an ein Ende der 1920er-Jahre aufgenommenes Foto seiner Mutter Franziska Goldblum. Fotografin ist eine gewisse Ella Burmeister. Immer tiefer taucht Richard während einer Reise in die Main-Metropole in ihre Lebensgeschichte ein – würde er mehr Material von dieser nach dem Krieg völlig zu Unrecht vergessenen Künstlerin finden, wäre seine geplante Ausstellung nicht weniger als eine Sensation.
Doch in welchem Verhältnis standen die beiden Frauen zueinander? Und warum hat die ehemalige Kunststudentin Franziska nach der Immigration in die USA 1933 mit ihrer Familie nie von dieser Ella und ihrer gemeinsamen Zeit in Frankfurt gesprochen – und auch nie wieder gemalt? Unversehens gerät Richard in eine Geschichte hinein, die auch sein Leben für immer verändern wird.

Freier Zu- und Eintritt!

Bei starkem REGEN findet die Lesung in der Zehentscheune statt.

IMPRESSIONEN

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